Das Tagungsbüro in St. Reinoldi ist von 8.30 Uhr bis 15.00 Uhr geöffnet.
8.30 Uhr
St. Marien-Kirche
Andacht
Pfrin. Antje Rösener
Infostände und Büchertische
9.00 – 9.45 Uhr
Stadtkirche St. Reinoldi
„Religion im Übergang“
Dr. Petra Bahr, Berlin
Prof. Dr. Dietrich Korsch, Marburg
Rückfragen an den/die Referenten/in
10.00 – 10.45 Uhr
Stadtkirche St. Reinoldi
„Transformation des Kirchenbaus in der Geschichte“
Prof. Dr. Hanns Christof Brennecke, Erlangen
Rückfragen an den Referenten
Kaffeepause
11.15 – 12.00 Uhr
Stadtkirche St. Reinoldi
„Kirchengebäude als Transformationsräume“
Prof. Dr. Barbara Welzel, Dortmund
Rückfragen an die Referentin
12.15 – 13.00 Uhr
Stadtkirche St. Reinoldi
„Religiöse Gebäude als symbolische Raumbesetzung“
Prof. em. Dr. Berhard Schäfers, Karlsruhe
Rückfragen an den Referenten
Mittagspause im Gemeindehaus der St. Marien-Kirche
Danach Gelegenheit die St. Petri-Kirche zu besuchen. In der Kirche sind die studentischen Arbeiten zum Kirchbautag ausgestellt.
Kaffee und Getränke stehen in der St. Petri-Kirche für Sie bereit.
15.00 – 18.00 Uhr
Busabfahrt um 15.00 Uhr ab Stadtkirche St. Reinoldi
Besuch von fünf Dortmunder Projektgemeinden
Gemeinsam mit den KirchbautagsteilnehmerInnen werden Transformationsprozesse ausgewählter Kirchengemeinden in offenen Foren aufgezeigt, begleitet und diskutiert.
Mit dem erstmals verliehenen Preis der ‚Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland‘ werden innovative Modelle ausgezeichnet, die der kirchlichen Arbeit dienliche Nutzungserweiterungen von Kirchengebäuden vorsehen, die Qualität der vorgegebenen Architektur respektieren und zukunftsorientierte gestalterische Lösungen bieten. Ausgezeichnet werden evangelische Kirchengemeinden und Architekten.
www.stiftung-kiba.de
21.00 Uhr
und
23.00 Uhr
Stadtkirche St. Reinoldi
TACT – Eine choreografische Inszenierung von Vera Sander
Transformationsprozesse in der Stadt sind Ausgangspunkt für eine eigens für die Stadtkirche St. Reinoldivon der Choreografin Vera Sander und dem Komponisten Dirk Specht geschaffenen Choreografie, deren Klang, Bild- und Bewegungsmaterial auf akustischen, kinetischen und visuellen Ereignissen der Stadt basiert.
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